ARTENVIELFALT

Wiederansiedlungsprojekt: Laubfrosch

Laubfrosch mit neuem Nachbarn

100 Nachzuchten des Hyla aborea (Laubfrosch), konnten Mitte September in der Westricher Moorniederung in die Freiheit entlassen werden. In vielen Regionen gilt der grasgrüne Hüpfer als bereits ausgestorben. Das Projekt zur Wiederansiedlung in der Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau zeigt Erfolge. Mit dem Nachweis mehrerer Rufchöre konnte Projektleiter Bernd den erfolgreichen Verlauf bestätigen.

Neu dazu gekommen ist ein Biber, der sich in der unmittelbaren Nähe des Aussetzungsortes niedergelassen hat. Dank seines Staudammes und seiner Funktion als "natürlicher Gärtner" sind die Lebensbedingungen für den Laubfrosch damit nochmals verbessert worden.

Seit 2015 läuft der Versuch den Laubfrosch, der früher im Bruch gelebt hatte, wieder heimisch werden zu lassen. Dabei ist die Verbandsgemeindeverwaltung bei der jährlichen Anschaffung der Frösche auf Spendengelder angewiesen.

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